Kategorie: BerufSeite 2 von 3
Persönlicher Wandel – Ihre Jahresplanung 2017 Das Jahr 2017 hat begonnen und Sie haben Ihre Ziele, Vorhaben und guten Vorsätze gefasst. Dann ist dieser Artikel ein neuer Blickwinkel…
Sie kennen es. Man fährt mit einem voll getankten Wagen los und irgendwann muss man an die Tankstelle, oder die Steckdose und spätestens dann eine Pause einlegen. Die…
Der Alltag hat jeden spätestens Montags wieder eingeholt. Selbstständige sind immer irgendwie engagiert die Ziele zu erreichen, auch am Wochenende. Jeder Mensch hat einen bewußten oder unbewußten Antrieb,…
Der einzige Mensch… Wir projizieren gerne unsere Hoffnungen und Wünsche auf andere Menschen und Umstände. In der Beziehung möchte der Partner doch bitte dafür sorgen, dass wir uns…
Karriere Coaching von „Level zu level“ Ein Karriere Coaching müßte doch eine Mischung aus Coaching (personenzentrierte psychologische Beratung) und Karriere Beratung (konkrete Tipps) sein? Wann haben Sie zuletzt…
Wie Verhaltensänderung gelingen kann Wir sind im Februar. Zu jedem Jahreswechsel werden Resümees geschrieben und es werden Vorsätze gefasst. Manche funktionieren. Andere nicht. Manchmal sind die Schritte zu…
Wir geraten nur zu leicht in das genetische Notprogramm durch die erhöhte Konzentration von Cortisol im Blut. Diese lässt nur Flucht oder Angriff als zwei Handlungsmuster zu und gleichzeitig verengt sich der Handlungshorizont.
Wir hätten dann den Überblick verloren. Da es in unserer Gesellschaft, in unserer Alltäglichkeit aber selten um das Überleben geht und wir uns nicht wirklich in Gefahr befinden, brauchen wir ein Selbststeuerungsmechanismus.
Durch die intensive Auseinandersetzung mit unserer Berufs- und Lernbiographie entsteht oft auch ein verbesserter Zugang zu unserer Intuition, unserem vegetativen Kompass des Lebens.
Die Teamfähigkeit wird ja immer gerne beschworen. Ich habe den Eindruck hier wird oft Gehorsam mit Teamfähigkeit verwechselt.
Teamfähigkeit steht für mich im Werte – und Entwicklungsquadrat neben Abgrenzungsfähigkeit als Schwestertugend. Die beiden Tugenden sollten in Balance gehalten werden.
Die letzte Mahlzeit liegt uns schwer im Magen. Das ist eine Rückmeldung über die Qualität unserer Ernährung. Diese können wir für wahr nehmen und uns neu orientieren, oder wir trinken eben einen „Verteiler“.
Genauso verhält es sich meiner Ansicht nach mit der sozialen Rückmeldung. Es sind Geschenke oder Reflexionen unseres Handelns die uns Orientierung bieten können sofern wir Sie annehmen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viele Geschenke und den Mut sie anzunehmen.